...Küche..

*schaut ihm in die augen und kann seinen schmerz sehen und will nicht das er so leidet wegen ihr dennn sie war doch niemand den glück vergönnt war und er war viel zu gut für sie ,das wusste sie auch*
*der gedanke das er für ihre taten zahlen muss behagte ihr ganz und gar nicht,denn wenn er versuchen würde sie raus zu holen und er sterben würde und sie frei wäre .........was sollte sie dann machen? in einer fremden welt?*
*die schuld an noch einen unschuldigen der sterben musste würde immer und ewig auf ihren schultern lassten*
*sie hört jedes wort und satz für satz doch die bedeutung seiner worte gefiel ihr nicht so ganz*
°in einer anderen zeit...in einem anderen leben wäre es einfacher gewesen°
*sie sah ihm an das seine matchofassade nicht mehr da war und auch das er es ernst meinte*
ach dylan......
*sagt sie seufzend und wird von ihm an der schulter gepackt*
*in seinen augen kann sie wut und hass erkennen und auch das er weiß das es unmöglich ist sie zu befreien*
*will nicht das er böse auf sie ist aber sein leben kann sie nicht riskieren und haucht*
ich aber nicht,das bin ich nicht wert.
dein leben ist viel wichtiger als das meine.
*seufzt noch einmal und ihr herz wird noch schwerer beim gedanken an emilios drohung*
*seine worte haben sich wie säure in ihr gedächtniss gebrannt*
er hat viel in der hand gegen mich.
ich würde mich auch nicht wso einfach seinem willen beugen aber er weiß wer du bist und auch wer tia ist und ich weiß das er euch skrupellos töten wird und du bist nur ein mensch und hast keine chance gegen ihn.
wenn du kommst um mich zu befreien wird er dich vor meinen augen töten und wenn er es nicht macht dann die hexen denn sie sind mächtiger wie er.
*erneut steigen ihr tränen in die augen denn sie kann es nicht ertragen ihn vielleicht sterben zu sehen*
*ihre seele und ihr herz waren tood und schmerzerfüllt bevor sie dy kennengelernt hat und jetzt war da auch etwas anderes und das wollte sie bewaren auch wenn sie wusste das es durch die trennung auch schmerzen würde aber eine trennung war besser als sein tod*
*muss leicht über seinen scherz lächeln aber das verfliegt ganz schnell wieder*
*will vergessen was vor ihnen liegt und auch nicht an morgen denken ,denn einen abend haben sie noch*
*bringt es nicht fertig sich weiter gegen seinen entschluss zu wehren*
*möchte nicht das noch mehr leute da mit reingezogen werden aber ihre gefühle bei seinen schönen worten stehen kopf*
°verdammt ich habe einen pakt mit emilio°
*doch das würde bis morgen zeit haben,dann würde sie gehen...für immer*
*schluckt und versucht zu lächeln*
°ein abend werde ich genießen können°
*streichelt über sein gesicht und seine wangen*
*will sich alles einprägen*
ich will zu dir nach hause ,denn du hast gesagt das du ein schönes zimmer hast und da sind wir allein.
du hast versprochen mich an einen anderen ort mit zu nehmen und mir zu zeigen was es heißt mit dir zusammen zu sein.
das möchte ich.
*lächelt ihn leicht an und hat einen liebevollen ausdruck in ihrem gesicht*
mit dir zusammen sein.
ich möchte das gefühl spüren wenn du mich ansiehst und mir zu verstehen gibst das du mich magst und das ich etwas bin das es wert ist geschätzt zu werden.
ich möchte jetzt nicht an morgen denken oder an abschied.
*weiß das sie sich noch tiefer in ihren gefühlen verleirt wenn sie mit ihm allein ist aber es wird das letzte glück sein was sie erleben wird*
°in einer anderen welt,zu einer anderen zeit,wäre er es gewesen dem ich mein herz geöffnet hätte°
*wenn er nur sex mit ihr wollte und sie dann fallen ließ wäre das auch ok denn sie wusste das wenn seine gefühle und die offenbarungen nicht gefakt waren das es schlimm enden könnte aber das verdrängte sie ebenfalls*
*neigt sich zu ihm und haucht ihm ins ohr*
ich vertraue dir und heute abend steh nichts zwischen uns.
*die röte zeichnet sich auf ihrem zarten und blassen gesicht ab denn das schickte sich nicht einem mann so etwas zu sagen*
*nestelt an ihrem kleid und entschuldigt sich aber nicht denn sie weiß das man das hier nicht macht aber sie ist auch keine die sich allen männern hingibt und sie hoffte das er wusste was sie meinte*